Ab sofort findet ihr die neue EP von „Michael Krebs & den Pommesgabeln des Teufels“ in allen gut sortierten digitalen Plattenfachgeschäften. Sie heißt „Die Singles, Vol. 2“ und ich bin wahnsinnig glücklich über die Aufnahmen. 2 davon waren schon vorab als Single zu hören, 2 davon nicht, da auch Singles gerne paarweise auftreten.

Nach Aussagen von Experten ist die EP mindestens sehr gut. Aber bildet euch lieber eine eigene Meinung, und zwar hier:

Wer keine Zeit für eine eigene Meinung hat, kann diese hier kopieren und einsetzen:

Michael Krebs & die Pommesgabeln des Teufels spielen krachend schöne Piano-Songs mit Texten auf die Zwölf. Sie fliegen mit dermaßen viel Verve und Virtuosität durch ihre Lieder, dass man sich dem nicht entziehen kann. Und Krebs ist schreibt nicht nur gute Texte, sondern auch sehr lustige. Sich das anzuhören, macht verdammt viel Spaß.

Der Band ist es gelungen, die Energie ihrer mitreißenden Liveshows auch im Studio einzufangen. „Wir nehmen alles auf wie früher, ohne Klicktrack, ohne Nullen und Einsen. Alle in einen Raum, Mikrofone dran und gib ihm. Da hast du dann zwar auch mal einen überraschenden Ton mit drauf, aber vor allem eine echte Band“, sagt Krebs.

Und diese Band besteht aus exzellenten Musikern, die Michael Krebs übrigens beim Wacken Open Air aufgegabelt hat. Am Schlagzeug der „Oheim des Todes“, der auch bei „Alligatoah“ und „Meute“ trommelt. Und am Bass „Boris the Beast“, bekannt als One-Man-Showband der „Bühne 36“ im ARD-Fernsehen. Krebs selbst tourt seit 19 Jahren mit eigenen Liedern und wurde in der Zeit mit über 20 Musik-, Comedy-, und Kabarettpreisen ausgezeichnet.